Was tue ich jeden Tag für meine Gesundheit

Wir alle möchten so lange wie möglich agil und gesund bleiben. Ich bin der Meinung, dass man mit verschiedenen Massnahmen, optimieren kann, aber die eigene Lebenseinstellung das Fundament bildet.

Klar bin auch ich nicht immer gut gelaunt, oftmals gerät man in den Strudel der first-world-problems. Es ist auch okay, sich mal zu nerven und Selbstmitleid zu empfinden. Aber genau so wichtig ist, sich einzugestehen, dass es jetzt nicht so eine grosse Sache ist und es abzuhäkeln. Mit einem positiven Mindset steckt man nämlich andere an und ein Raum voller positiver Energie wirkt sich auch auf unserer Inneres aus. 

Innere Ruhe finden

Sich Pausen gönnen, versteht sich von selber. Wie diese Pausen aussehen ist individuell – für die Einen stimmt Yoga, die Anderen müssen sich auspowern. Ich finde, man sollte sich täglich einen Terminblocker von mindestens 15 Minuten reservieren und eine bewusste Pause zelebrieren, nur für sich selbst.

Supplemente

Klar, die Nahrung ist das A&O und es gibt viele Leute, die daran glauben, dass sie alles Lebenswichtige mit der täglichen Nahrung zu sich nehmen. Fair enough.  Ich vertrete die Meinung, dass es Zeiten gibt, in denen wir mehr benötigen und wenn ein Depot leer ist, fülle ich es wieder auf, dies je nach Bedarf. Was ich täglich zu mir nehme, sind Nachtkerzenöl-Kapseln. Dies ist ein Allerweltsmittel. Kalt gepresst aus dem Samen der Nachtkerze, hilft es wegen seinem hohen Bestandteil an Linolsäure bei vielen Beschwerden, von Entzündungen, trockener Haut bis hin zu PMS, Kopfschmerzen und Regulierung des Fettstoffwechsels.

Hormone

Hormone steuern so viel in unserem Organismus, sie sind oft der Grund, dass unser Körper in Dysbalance ist und unsere Gesundheit leidet.
Im well-being Bereich rund um die Menopause, setze ich auf natürliche bioidentische Hormone. Ich persönlich bin überzeugt, dass man mit Einnahme der richtigen Hormone die Menopause mit all ihren negativen Aspekten hinauszögern und abfedern kann, damit sie weniger abrupt eintritt. Nicht vergessen, Hormone sind rezeptpflichtig und der Gang zum Arzt ist unabdinglich. Es macht Sinn, ab 30 Jahren den Hormonspiegel periodisch messen zu lassen und wenn angebracht, eine Therapie zu starten.

Hauttherapie

Ich glaube an die Philosophie, dass die Haut unser Inneres widerspiegelt. Als ich die etwas andere Kosmetikerin Cornelia Fäh kennenlernte, war ich sofort Feuer und Flamme für ihren Hautpflege-Ansatz. Durch ihr ayurverdisches Studium in Indien, sieht sie Hautpflege ganzheitlicher mit der Wechselwirkung zwischen der Psyche, dem Organismus und der Haut. Jahrelang hat sie an ihrer Pflegelinie gearbeitet – die richtigen Lieferanten gesucht, um die perfekte Mischung zu kreieren. Alle Produkte sind auf Öl-Basis hergestellt, mit einem Heilstein versehen. Die Pflege beginnt morgens, wenn man mit dem Mundöl-Ritual, die Mundhöhle 15 Minuten reinigt, danach den Zungenschaber benutzt und die Zähne putzt. Der Skintherapist hat auch einen speziellen Jade-Roller entwickelt mit Furchen, für alle Aspekte der Gesichtsanatomie, einmalig auf der Welt.

Wer mit Öl nichts anfangen kann, der wird die Cremen von Phytovero lieben. Die zwei Berner haben sich auf die Fahne geschrieben, nur Bio-Ingredienzen für die Herstellung ihrer Linie zu verwenden. Ausserdem vertreten sie die Ansicht, dass nur aufs Gesicht gehört, was man unbedenklich essen kann. Ihre Verpackungen produzieren sie auch so nachhaltig, wie nur möglich. Das Beste ist, ihr könnt euch an der Yonamo selber ein Bild davon machen und ihren Stand besuchen! Ich bin übrigens auch vor Ort und freue mich über viele interessante Gespräche mit euch.