Weniger ist mehr

Mehr Zeit. Für sich. Das Leben. Menschen, die einem gut tun. Wer möchte das nicht? Dabei ist es ganz einfach: Wer «mehr» will, braucht ganz einfach «weniger». Ich setze «Mindful Minimalism» konsequent um. Und zeige dir gerne, wie du «weniger ist mehr» als persönlichen Lifestyle entdecken kannst.

Kennst du dieses Gefühl? Du stehst am Morgen auf. Erfreust dich an deinen Kleidungsstücken, die du heute aufs Neue kombinieren willst. So, wie du dich gerade fühlst. Du fühlst dich wohl darin. Du pflegst deinen Körper bewusst mit natürlichen Produkten. Du geniesst in der Küche deine Lieblingszutaten und geniesst sie bewusst mit einer Tasse Tee. Du schaust dich in deinem Zuhause um und bist einfach gerne da.

Weniger? Eher im Gegenteil? Dass man sich vor lauter Kleiderstapel kaum entscheiden kann, was man eigentlich anziehen soll. Dass man keine Zeit für Frühstück hat und eventuell unterwegs noch kurz ein Coffee to go «grabed». Husch husch sich ready macht und sein Zuhause eigentlich mehr als zweckverbunden betrachtet. Von Zweiterem hatte ich genug. Ersteres entwickelte sich in meinem Leben, als ich angefangen habe, nach dem Mantra «Less is more» zu leben.

Weniger Zeugs. Mehr Zeit. Für mich, für die Dinge, die mir gut tun. Für Menschen, deren Austausch gegenseitig inspiriert. Oder auch Zeit, um einfach mal zu sein. Bewusste Zeitfenster, die nicht verplant sind. Das «Movement of Mindful Minimalism» hat vor gut vier Jahren angefangen. Less hat sich entfaltet.

Mit Mass statt in Massen

Mein Name ist Alessia. Die Kurzform davon: Less. Darunter teile ich meinen befreienden Lebensstil rund um «Less is more» und «Mindful Minimalism». Ein Prozess, eine Bewegung, eine Entwicklung, die mich in vielen Facetten des Alltags bereichert und die ich deshalb gerne weitergebe. Vielleicht geht es da draussen ja auch noch anderen so, dass die schnelllebige Massenkonsumgesellschaft manchmal eher beschwert als befreit? Da kommt meiner Meinung nach das Bewusstsein ins Spiel. Fragen kommen auf wie:

  • Wer bin ich eigentlich?
  • Wofür bin ich hier?
  • Was kann ich beitragen?

Klingt philosophisch. Dafür steht das «Mindful» im Movement of Mindful Minimalism. In der heutigen Zeit bin ich der Überzeugung, dass Bewusstsein und Achtsamkeit zu einer ausgewogenen Gesellschaft und einer gesunden Natur beitragen. Dass jeder mit seinem Verhalten einen Unterschied im grossen Ganzen macht. Und es sich deshalb lohnt, mitzudenken, aktiv zu werden und für sich und seine Umwelt einzustehen. Und da fängt man in erster Linie am besten bei sich an. Ehrlich. Geduldig.

  • Was ist mir wichtig?
  • Was tut mir gut?
  • Was brauche ich?

Und alles andere loszulassen. Weiterzugeben. Sich davon befreien. Anstatt zu beschweren. Bewusst Ja oder Nein zu sagen. Anstatt anhäufen und ausmisten. So ist für alle genug da. Und anstatt dem Gefühl von kurzfristigem Glück im Aussen macht sich eine langfristig andauernde Zufriedenheit von ganz tief innen breit. Und bleibt. Das wünsch ich uns allen. Weniger ist Fülle.

Ich helfe dir gerne, «weniger ist mehr» als deinen persönlichen Lifestyle zu entdecken. Melde dich bei mir!

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